Zusammenarbeit mit Dänen: Herausforderung oder gute Unterhaltung?
Zwei Sprachen, zwei Kulturen – Mitarbeitende der Diakonie Stiftung Salem berichten über die gute Zusammenarbeit über Grenzen hinweg.
Konstruktive Zusammenarbeit trotz sprachlicher Barrieren
Bei IBG legen wir großen Wert darauf, unsere Kunden willkommen zu heißen, auch wenn wir nicht immer die gleiche Sprache sprechen. Sprachbarrieren sind für uns kein Hindernis, sondern eine spannende Herausforderung, die wir gemeinsam meistern. Wie gut das gelingen kann, zeigt unsere deutsch-dänische Kooperation mit der Diakonie Stiftung Salem. Sehen Sie im nachfolgenden Video selbst, wie die Mitarbeitenden aus Minden über ihre ‘grenzenlos’ positiven Erfahrungen berichten.
Gemeinsames Verständnis durch kulturelle Nähe
Deutschland und Dänemark sind nicht nur direkte Nachbarn, sondern ähneln sich auch sonst in vielerlei Hinsicht. Diese kulturelle Nähe und das gemeinsame europäische Verständnis tragen zum Erfolg unserer internationalen Partnerschaft bei. „Von der Denkweise her und der Firmenkultur sind wir beide eher europäisch aufgestellt und da ist ein Verständnis da“, stimmt Martin Rodenbeck, Einrichtungsleiter im Menzenstift, Diakonie Stiftung Salem, zu. Diese kulturelle Kompatibilität erleichtert die Zusammenarbeit und fördert ein positives und spannendes Arbeitsumfeld. Auch Pia Bretsch, Heilerziehungspflegerin, schätzt die „weltübergreifende“ Zusammenarbeit: „Ich finde es richtig schön, dass wir uns verbinden und connecten und uns auch wirklich so gut in allen möglichen Sprachen verstehen können.“
Praktische Lösungen für den Arbeitsalltag
Perfekte Sprachkenntnisse sind keine Voraussetzung für eine erfolgreiche internationale Zusammenarbeit. Beide Seiten haben pragmatische Wege gefunden, um die Kommunikation mit den Geschäftspartnern zu gestalten. „Ich spreche auch nur halbwegs gut Englisch, aber ich glaube, wir kommen da gut zueinander. Und das ist kein Problem, das der Zusammenarbeit im Wege steht“, erklärt Pfarrer Thomas Lunkenheimer, Theologischer Vorstand der Diakonie Stiftung Salem.
Auch im Arbeitsalltag haben sich praktische Lösungen etabliert. Die Mitarbeitenden können sich mit deutschen E-Mails an IBG wenden und erhalten stets eine verständliche Antwort. Martin Rodenbeck berichtet erfreut: „Das Arbeiten mit der dänischen Firma ist in diesem Fall sehr gut möglich, weil die Sprachbarriere für mich als nicht Dänisch und auch nicht gut Englisch sprechend sehr gering ist. Wir können eine deutsche Mail schicken und bekommen dann die Antwort.“
Grenzenloses Miteinander
Perfekte Sprachkenntnisse sind keine Voraussetzung für eine erfolgreiche internationale Zusammenarbeit. Beide Seiten haben pragmatische Wege gefunden, um die Kommunikation mit den Geschäftspartnern zu gestalten. „Ich spreche auch nur halbwegs gut Englisch, aber ich glaube, wir kommen da gut zueinander. Und das ist kein Problem, das der Zusammenarbeit im Wege steht“, erklärt Pfarrer Thomas Lunkenheimer, Theologischer Vorstand der Diakonie Stiftung Salem.
Letztlich will IBG Menschen zusammenbringen und teilhaben lassen – und wie könnte das besser und inklusiver gelingen als über Grenzen hinweg? Unsere Partnerschaft mit der Diakonie Stiftung Salem ist ein schönes Beispiel dafür, wie kulturelle Unterschiede und Sprachbarrieren überwunden werden können, um gemeinsam Großes zu erreichen.