Verbesserte Teilhabe: Diakonie Stiftung Salem Minden zieht Bilanz
Die Diakonie Stiftung Salem berichtet in diesem Video, wie IBG die Teilhabe ihrer Bürgerinnen und Bürger fördert.
Mehr Teilhabe und Autonomie
Die gleichberechtigte Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ist ein Menschenrecht für alle – auch für Menschen mit schweren oder leichten Behinderungen. In der Diakonie Stiftung Salem in Minden hilft IBG den Mitarbeitenden dabei, Artikel 9 der UN-Behindertenrechtskonvention einzuhalten. Der Artikel verpflichtet alle Teilnehmenden, die Gesellschaft so zu gestalten, dass Menschen mit Behinderungen ein selbstständiges Leben führen und in allen Lebensbereichen voll teilhaben können.
IBG hat die Art und Weise verändert, wie die Diakonie Stiftung Salem arbeitet. Der Teilhabemanager Volker vom Brocke berichtet: „Dieses Display und dieser Service von IBG gibt unseren Klientinnen und Klienten die Möglichkeit, selber zu entscheiden: 'Wo will ich mitmachen, woran will ich teilnehmen und woran nicht?’“ Dadurch können die Bürgerinnen und Bürgern ein viel höheres Maß an Autonomie und Selbstständigkeit erfahren.
Verbesserte Lebensqualität dank Digitalisierung
Die Digitalisierung ist der Schlüssel zu einer verbesserten Lebensqualität von Menschen mit Behinderungen. „Häufig ist es so, dass wir in der Eingliederungshilfe allgemeinen [digitalen] Entwicklungen etwas hinterherhinken“, erklärt Pfarrer Thomas Lunkenheimer, Theologischer Vorstand der Diakonie Stiftung Salem. „Und an dieser Stelle können wir mit IBG einmal Vorreiter sein. Da können wir unseren Menschen mit Behinderung etwas bieten, damit sie besser Teilhabe leben können, auch in digitaler Weise.“
In der Tat hat sich gezeigt, dass IBG mehr als nur ein Werkzeug ist. „Ich persönlich habe Spaß an dem Board“, unterstreicht Heilerziehungspflegerin Pia Bretsch, „weil ich das Thema total interessant finde und ich glaube, dass Teilhabe ganz wichtig ist, gerade für die Menschen, mit denen wir arbeiten. Und warum dann Teilhabe nicht auch für unsere Mitarbeiter und einfach für alle anwenden?“
Auch Tom Thiele, Einrichtungsleiter im Haus Simon der Diakonie Stiftung Salem, stimmt ihr zu: „Ich war ganz begeistert, schon von Anfang an, weil ich glaube, dass Menschen Dinge, die sie sehen, anfassen und emotional fühlen können, am besten annehmen.“
Die Erfahrungen aus Minden zeigen, wie eine digitale Innovation wie IBG die Lebensqualität von Menschen mit Behinderungen verbessern kann, indem sie ihnen mehr Autonomie und die Möglichkeit gibt, aktiv am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen – nach ihren eigenen Regeln.
In dem folgenden Film haben wir dokumentiert, wie IBG die Teilhabe unterstützt. Wir laden Sie ein, den Film anzusehen und sich inspirieren zu lassen, wie Sie ähnliche Lösungen in Ihrer Einrichtung umsetzen können.
Doch nicht nur das Management und die Mitarbeitenden sehen den Wert von IBG:
„Es macht den Klienten Spaß, damit zu arbeiten. Und wie kann Teilhabe besser gelingen, als wenn Menschen das gerne machen?“
Thomas Lunkenheimer, Theologischer Vorstand, Diakonie Stiftung Salem